- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Konzert für Kinder und Jugendliche
Sa 3. Juli 2021 | 15:00 - 22:00
FreeWir wollen mit euch einen abwechslungsreichen Nachmittag und Abend bei guter Live-Musik verbringen.
Auf Grund des Corona-Hygienekonzeptes ist die Zahl der Besucher*innen begrenzt. Außerdem ist das Konzert am Nachmittag nur für Kinder und Abends nur für Jugendliche offen:
15.00–18.30 Uhr: Kinder von 6 bis 12 Jahre
18.30–22.00 Uhr: Jugendliche von 13 bis 25 Jahre
Einlass ab 15 Uhr (Beginn 15.30 Uhr) für Kinder und ab 18.30 Uhr für Jugendliche
Achtung: Eltern können nicht mit auf das Konzertgelände. Die Kinder besuchen die Veranstaltung alleine oder mit den Betreuer*innen aus den Kinderhäusern.
Nachmittags könnt ihr auch selber Buttons machen und das Spielmobil vom SC-Hainberg nutzen.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich, da es nur begrenzt Tickets gibt.
Eine Anmeldung ist mehr möglich. Es gibt aber noch ein paar freie Plätze, du kannst also versuchen einfach vorbeizukommen und hoffen, dass du reinkommst.
Bitte beachte: Die freien Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Erst wenn dein Ticket bestätigt wurde, kannst du zum Konzert kommen.
Der Eintritt ist natürlich frei.
Wenn du Fragen hast, kannst du dich gerne an konzert@jugendserver-goettingen.de wenden.
Line-Up (Stand 11.6.)
Momo spielt mit seiner Band Melito. Die Info-Lage ist knapp … ein bisschen findet ihr auf seinem Instagram-Account.
Der angekündigte Auftritt von Lars Schmidt fällt leider aus.
TRyKKA verwirbeln Akkordeon, Geige, Kontrabass, Gitarre, Percussion und fünf Stimmen zu einem düsterfröhlichen Ganzen, bei dem getanzt werden muss. Ohne Rücksicht auf Genreschubladen wird dabei mal geträumt und mal geschrien, mit Texten, die erzählen von Utopien, von der Realität und manchmal von völligem Nonsens – aber immer mit ordentlich Druck dahinter!
Für ‘ne Frau rappt sie ganz okay und natürlich nervt sie rum mit ihrem Feminismus-Scheiß. Mit Base in Berlin pöbelt Babsi Tollwut gegen Sexismus und Patriarchat. Auf zusammengeschnorrte Beats rotzt sie auf alles, wofür Hiphop heute steht. Sie rappt an gegen die Beschissenheit der Welt! Manchmal nachdenklich, manchmal verliebt oder verzweifelt, aber auch bissig oder sich in Sarkasmus flüchtend, erzählt sie ihre Geschichte und beschreibt ihre Sicht auf die Dinge doch ist dabei niemals resigniert.
Eine Punkrock Band: Ein bisschen was über Pink Poison könnt ihr auf ihrer Facebook-Seite erfahren.